10 Spitzentechnologien, die bald in Autos eingesetzt werden

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Wissenschaftler und Automobilingenieure versuchen ihr Bestes, um in naher Zukunft [technologisch fortschrittliche](https://inform.click/de/top-10-technologisch-fortschrittliche-armbanduhren/ "technologisch fortgeschritten") Autos zu entwickeln. Viele Concept Cars wurden bereits mit atemberaubendem aerodynamischen Design entwickelt, um den Luftwiderstand zu beseitigen. Dies wird auch umweltfreundlicher und ermöglicht so einen geringeren Kraftstoffverbrauch und einen geringeren CO2-Ausstoß. Biokraftstoffautos und Elektroautos stehen bereits in der Konzeptphase kurz vor dem Aufsehen auf den Straßen, da Tesla in den letzten Jahren bereits viele futuristische Elektroautos entwickelt hat. Laut Ingenieuren werden Autos, die mit Solarenergie betrieben werden, in den kommenden Zeiten die Straße dominieren. Aber die Bevölkerung ist sehr besorgt darüber, ob die TechnologieSie werden in naher Zukunft in Autos einsteigen und innerhalb ihres Budgets liegen. Hier ist die Liste der Top 10 Spitzentechnologien, die bald in Autos eingesetzt werden.

Top 10: Zukünftige Fahrzeugtechnologien:

10 klimatisierte Sitze

Der Cadillac SRX ist nur eines von vielen neuen Fahrzeugen, die klimatisierte Sitze anbieten.

Das Standardmodell für klimatisierte Sitze wurde vom National Renewable Energy Laboratory entwickelt. Diese Technologie ermöglicht es, die gesamte Karosserie der Autositze abzukühlen, z. B. die Fahrer- und Beifahrersitze. Das auf dem klimatisierten Sitz verwendete Gewebe besteht aus einem porösen Netz, damit die Luft durch ihn strömen kann, während mehrere Ventilatoren im Sitz eine gekühlte Luftzirkulation erzeugen. Die poröse Abdeckung des Sitzes ermöglicht es dem natürlichen Kühlsystem des Körpers, auch im Sitzen zu arbeiten, und hält es kühl, indem Luft über die Haut zirkuliert, während die sich bewegende Luft die Wärme des Körpers ableitet. Mercedes-Benz hat außerdem exklusive Hot-Stone-Massage-Schalensitze für die S-Klasse 2014 entwickelt, die über 14 winzige Airbags funktionieren, die sich aufblasen und entleeren, um die Rückseite des Insassen zu stimulieren.

9 Verkehrszeichenerkennung

Spitzentechnologien werden bald in Autos eingesetzt.

Einige der High-End-Fahrzeuge von Audi und Mercedes-Benz verwenden nach vorne gerichtete Kameras, um Verkehrszeichen wie „Tempolimit” oder „School Ahead” oder „Rechts / Links abbiegen” zu identifizieren. Das Auto kann das Tempolimit genau in der Mitte des Informationsclusters einführen, während die erfassten Informationen von Verkehrszeichen mit den in den Navigationssystemen enthaltenen Daten kombiniert werden. In Zusammenarbeit von MobilEye und Continental AG wurden die ersten TSR-Systeme entwickelt, die Geschwindigkeitsbegrenzungen erkennen. Es wurde dann erstmals in den überarbeiteten BMW 7er aufgenommen, gefolgt von der Mercedes-Benz S-Klasse Ende 2008, die europaweit die runden Tempolimitschilder erkennen kann. Der TSR hat auch den zusätzlichen Vorteil, Navigationssysteme bei der Erkennung von Overhead-LED-basierten variablen Geschwindigkeitsbegrenzungszeichen unterstützen zu können.

8 Nachtsicht mit Fußgängererkennung

Spitzentechnologien werden bald in Autos eingesetzt.

Cadillac bot erstmals im Jahr 2000 Nachtsicht in Fahrzeugen an. Eine aktualisierte Version der Nachtsichttechnologie von Mercedes namens Night View Assist Plus ist seit 2005 in der S-Klasse erhältlich 2010 E-Klasse, das neue System wird Fußgänger lokalisieren und sie auf dem Dashboard-Display hervorheben. BMW verfügt über eine ähnliche Technologie mit einer Fußgängerkennung, die auch die Bewegungsrichtung des Fußgängers anzeigt. Volvo hat eine Kombination von Technologien entwickelt, mit denen Fußgänger und Radfahrer identifiziert werden können, um Kollisionen in städtischen Gebieten zu vermeiden. Die modernen Nachtsichtsysteme erfassen Infrarotlicht oder verstärken das verfügbare Licht, um Objekte außerhalb der Reichweite der Hauptscheinwerfer zu erfassen.

7 Augmented Reality Dashboards

Spitzentechnologien werden bald in Autos eingesetzt.

Der Bildschirm der Windschutzscheibe ist bereits für viele High-End-Autos ausgelegt. In den kommenden Tagen können Autos externe Objekte vor dem Fahrer identifizieren und Informationen darüber auf der Windschutzscheibe anzeigen. BMW hat in einigen Fahrzeugen bereits Windschutzscheibenanzeigen implementiert, die grundlegende Informationen zum identifizierten Objekt anzeigen. Jetzt entwickeln sie auch ein Augmented-Reality-Dashboard, mit dem die Entfernung zum Objekt erkannt werden kann. Dieses System zeigt auch ein rotes Kästchen in der Windschutzscheibe an, das zeigt, wie man vor der Kollision auf die nächste Spur manövriert, wenn sich ein anderes Auto dieser nähert. BMW hat kürzlich ein Video projiziert, in dem AR-Brillen verwendet werden, um den Motor zu identifizieren und festzustellen, welche Teile ausgetauscht werden müssen. Anschließend werden schrittweise Anweisungen zur Reparatur angezeigt.

6 Intelligente Scheinwerfer


Fernlicht-LED-Leuchten, die entgegenkommende Fahrzeuge erkennen und verhindern, dass das Fernlicht Blendung verursacht, sind bereits in vielen Autos wie Mercedes, Audi und Mazda enthalten. Diese Technologie ist in der Lage, die genauen Bereiche des Scheinwerfers zu beschatten, die dazu führen würden, dass der andere Fahrer Blendung erfährt, wenn das System ein anderes Fahrzeug erkennt, das aus der entgegengesetzten Richtung kommt. Andererseits verarbeitet ein aktives Kurvenscheinwerfersystem die computergestützten Daten aus Geschwindigkeit und Lenkwinkeln und schwenkt die Hauptstrahlen entsprechend. Diese Funktion beleuchtet die Straße vor dem Fahrzeug, während herkömmliche Scheinwerfer beim Abbiegen die Straßenseite beleuchten. Audi und BMW sind auch die ersten Autohersteller, die Laserlicht anstelle von herkömmlicher LED in einem Serienauto anbieten.

5 Adaptive Geschwindigkeitsregelung


Tempomat in modernen Autos ist mehr als nur eine konstante Geschwindigkeit zu halten. Mit Hilfe der adaptiven Geschwindigkeitsregelung kann das Auto selbst die Lenkung drehen. Diese Technologie verwendet Sensor- und Radarsysteme, um die Lenkung und das Gas des Autos bei sich änderndem Verkehrsfluss oder Straße anzupassen, ohne dass andere Fahrzeuge wie die V2V-Konnektivität dies kooperativ unterstützen. Die Steuerung erfolgt nur auf der Grundlage von Sensorinformationen von Bordsensoren. Mitsubishi war der erste Autohersteller, der 1995 ein laserbasiertes ACC-System als „Preview Distance Control” für die japanische Version von Diamante anbot. Acura führte Ende 2005 in den USA erstmals die adaptive Geschwindigkeitsregelung ein, die in ein Kollisionsminderungsbremssystem integriert ist.

4 Intelligentes Bremssystem


Mit dieser Technologie werden die Bremsen der zukünftigen Autos automatisch ohne Eingaben des Fahrers betätigt, um mögliche Kollisionen zu verhindern, während die bremsbetätigten Sicherheitsgurte vor dem Crash dazu beitragen, Verletzungen zu mildern. Das Fahrzeug selbst unterstützt die Bremswirkung des Fahrers je nach Situation, während dieses System auch ein Warnsignal abgibt, um den Fahrer zum Handeln aufzufordern, um eine Heckkollision zu vermeiden. Dieses System ist abhängig von Cross-Feed-Eingaben von verschiedenen Sensoren, Radargeräten, Videokameras, Ultraschallsendern und sogar moderner GPS-Technologie. Dieses System kann laut The IIHS die Auswirkungen von 1,9 Millionen Unfällen pro Jahr verhindern oder verringern. Die neue RLX-Limousine von Acura verfügt bereits über einen „Brake Hold” -Knopf, mit dem die Bremsen automatisch gedrückt werden.

3 V2V-Konnektivität


Zukünftige Autos werden mit der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Konnektivität miteinander kommunizieren und Informationen wie Entfernung zwischen den Autos, Geschwindigkeit und Richtung austauschen. Es funktioniert mit drahtlosen Signalen, um Informationen zwischen Autos zu senden. MIT-Ingenieure arbeiten an V2V-Algorithmen, die Informationen aus umgebenden Autos berechnen, um die beste Ausweichmaßnahme zu ermitteln, wenn ein anderes Auto auf seinen geplanten Weg kommt, was die Fahrzeugsicherheit dramatisch erhöht. Ford entwickelt derzeit ein intelligentes Fahrzeugsystem, das mithilfe fortschrittlicher Wi-Fi-Technologie miteinander kommuniziert. Im ersten Durchgang dieses Prototyps in Ann Michigans Arbor wurden fast 3.000 Autos getestet, die mit Prototypen von V2V-Geräten ausgestattet sind.

2 Fortgeschrittene Fahrzeugkameras


Anspruchsvolle Frontkamerasysteme werden ein Muss für die in Kürze erscheinenden Autos sein, da Rückfahrkameras heutzutage bereits zur Standardausrüstung für Megaspielzeug gehören. Nach den Vorschriften der National Highway Traffic Safety Administration müssten alle leichten Personenkraftwagen bis Ende 2014 über Rückfahrkameras verfügen. Intelligente Frontkameras wie Cross-Path-Kameras sind bereits in wenigen Fahrzeugen enthaltenvon Ford, Chrysler und BMW, die eine 180-Grad-Ansicht von der Vorderseite des Fahrzeugs zeigen und den Fahrer alarmieren, wenn sich ein anderes Auto ihm nähert. Der von Infiniti entwickelte Around View-Monitor ermöglicht eine 360-Grad-Live-Ansicht, während mithilfe eines Computermechanismus vier Kamera-Feeds gemischt werden. Infiniti's Around View ist bereits für die BMW 5er und 7er Serie in einem optionalen Paket von 2.500 US-Dollar erhältlich.

1 Selbstfahrend


Autos werden in naher Zukunft selbst gefahren, da dieses System bereits im Rahmen des Google Self-Driving Car- Projekts innoviert wurde. Dieses Projekt wurde von Google-Ingenieur Sebastian Thrun geleitet, der auch Miterfinder von Google Street View und ehemaliger Direktor des Stanford Artificial Intelligence Laboratory ist. Das erste autonome Auto, ein Toyota Prius, der mit Googles experimenteller fahrerloser Technologie modifiziert wurde, wurde im April 2012 beim Kraftfahrzeugministerium von Nevada registriert, nachdem das Nevada-Gesetz für selbstfahrende Autos am 1. März 2012 in Kraft getreten war. Florida wurde der zweite Bundesstaat die Prüfung unabhängiger Fahrzeuge auf öffentlichen Straßen zu ermöglichen, während Kalifornien das dritte wurde. Google hat bereits am 28. Mai 2014 den neuesten Prototyp seines fahrerlosen Autos vorgestellt, das weder Lenkrad noch Pedale hatte.

Bis 2040 wird laut Exxon Mobil die Hälfte aller Neuwagen, die vom Band laufen, Hybride mit energiespeichernden Karosserieteilen sein. Eine Gruppe von neun Autoherstellern in Europa erforscht derzeit Karosserieteile aus Polymerfasern und Kohleharz, die Energie speichern und schneller aufladen können als herkömmliche Batterien. Laut Volvo könnten diese Paneele das Gewicht eines Autos um bis zu 15 Prozent reduzieren.

Aufnahmequelle: www.wonderslist.com

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