Die Android 13-Virtualisierung führt Windows 11 auf einem Google Pixel 6 aus

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Kurz gesagt: Die kürzlich veröffentlichte Android 13-Entwicklervorschau scheint eine verbesserte Fähigkeit zum Ausführen virtueller Maschinen zu bringen. Ein Benutzer treibt das bis an die Grenze, indem er das neueste Desktop-Betriebssystem von Microsoft auf einem Smartphone ausführt.

Am Wochenende demonstrierte der Android- und Webentwickler kdrag0n ein virtualisiertes Windows 11, das auf einem Google Pixel 6-Telefon läuft. Sie haben das Kunststück mit dem Vorschau-Build von Android 13 mit einer neuen Funktion namens KVM vollbracht.

Mit Screenshots und einem kurzen Video zeigt kdrag0n Dinge wie den Task-Manager und einen Webbrowser, die völlig funktionsfähig erscheinen. Sie haben es sogar geschafft, Doom auszuführen (unter Verwendung des Schokoladen-Doom-Quellports), indem sie mit einer physischen Tastatur spielten, die an das Telefon angeschlossen war.

Kernel-based Virtual Machine (KVM) ist laut Blogger Mishaal Rahman ein Virtualisierungstool, das bereits Linux unterstützt. Google bringt KVM mit Android 13 auf Android. Android-Nutzer führen seit einiger Zeit virtuelle Maschinen aus. Die Methoden dafür werden jedoch fragmentiert, und Google wird KVM verwenden, um den Prozess zu standardisieren und Kernel-Fragmentierung abzuwehren. Google nennt seine Version „Protected KVM“ (pKVM), da sie sicherer sein soll.

Die Android 13-Entwicklervorschau wurde letzte Woche veröffentlicht. Es verspricht neue Features wie Spracheinstellungen und mehr Privatsphäre beim Umgang mit Fotos oder Apps. Beta-Releases werden im Frühjahr erwartet, stabile Releases im Sommer und ein vollständiger Start später in diesem Jahr.

Aufnahmequelle: techspot.com

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