Bekämpfung von Fehlinformationen mit Fakten: Wie eine Website Ihren Patientenstamm schützen kann

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Für viele Gesundheitsdienstleister kann der Versuch, ihre Patienten zu guter Gesundheit zu führen, manchmal eine bemerkenswerte Herausforderung sein. Sie versuchen nicht nur, den vielen Krankheiten und Krankheiten, die die moderne Gesellschaft heimsuchen können, einen Schritt voraus zu sein, sondern Sie versuchen auch, die Flut an Fehlinformationen und Unwahrheiten abzuwehren, die auch Ihrem Patientenstamm aktiv schaden können.

Es kann manchmal wie ein harter Kampf erscheinen, und zweifellos ist Ihre Arbeit für Sie wie geschaffen. Eine Möglichkeit, diese wachsende Geißel zu bekämpfen, besteht jedoch darin, Fehlinformationen mit der Wahrheit zu bekämpfen.

Zwar wird es zugegebenermaßen einige Leute geben, die die von Ihnen vorgelegten Beweise zurückweisen könnten, aber eine umfassende und detaillierte Website kann genau das Richtige sein, um Ihnen zu helfen, Ihre Patienten besser aufzuklären und über potenzielle Betrügereien und Unwahrheiten zu informieren. Allerdings reicht nicht irgendeine alte Website aus. Um wirklich mit diesen gefährdeten Patienten in Kontakt zu treten, benötigen Sie eine attraktive, optimierte – und vor allem hochpräzise – Ecke des World Wide Web. Vor diesem Hintergrund finden Sie hier vier Tipps, um diese Aufgabe zu ermöglichen, auch wenn Sie nicht besonders technisch versiert sind.

Wählen Sie Ihren Blickwinkel

Bevor Sie mit dem Erstellen einer Webseite beginnen können, müssen Sie zunächst wissen, was Ihre Botschaft sein wird. Sind Sie beispielsweise daran interessiert, forschungsbasierte Inhalte zu veröffentlichen, die die Gesundheitsmythen widerlegen, die Ihre Patienten möglicherweise vertreten? Möchten Sie andererseits Ihre Patienten dazu anleiten, sich mit leicht zugänglichen Ressourcen selbst zu stärken, um ihre allgemeine Gesundheit zu verbessern? Dies können beispielsweise die Artikel sein, die Sie veröffentlichen, oder sogar der Zugang zu Tools und Behandlungen für zu Hause, die ihnen helfen, sich um ihr Wohlbefinden zu kümmern.

Ganz gleich, wofür Sie sich entscheiden, es ist wichtig, dass Ihr Blickwinkel klar und eindeutig ist. Wenn Sie Unwahrheiten aufdecken wollen, sollten Sie nicht mit spekulativen und unbegründeten Informationen hereinkommen, selbst wenn Sie aufrichtig glauben, dass sie richtig sind. Umgekehrt kann es unglaublich vorteilhaft sein, sich mit den Ressourcen auszustatten, um Ihren Patientenstamm zu behandeln, und ihnen Zugang zu Nahrungsergänzungsmitteln und vertrauenswürdigen Online-Gesundheitstests zu verschaffen, kann ein Schritt in die richtige Richtung sein, um sie zu einem angemessenen Wohlbefinden zu führen.

Veröffentlichen Sie Ihre Website

Sobald Sie wissen, was das Ziel Ihrer Website sein wird, besteht Ihr nächster Schritt darin, Ihre Botschaft tatsächlich zu verbreiten. Dazu benötigen Sie zwei Dinge: Erstens benötigen Sie einen Webhost und zweitens eine Domain. Ihre Domain ist der Name Ihrer Website oder das, was Ihre Patienten in die Suchleiste eingeben, um Sie zu finden. Dafür ist es am besten, es einfach und einprägsam zu halten, z. B. eine Kombination aus Ihrem Namen und Ihrer Art der Praxis.

Ein Webhoster ist nicht mit Ihrer Domain zu verwechseln. Vielmehr ist es derjenige, der Ihre Website am Leben und am Laufen hält. Eine der beliebtesten Optionen ist WordPress, da es tendenziell ziemlich benutzerfreundlich ist, aber Sie haben die Wahl, wen Sie verwenden möchten. Es ist zwar keine schlechte Idee, beim Erstellen Ihrer Website preisbewusst zu sein, aber Sie möchten nicht unbedingt die billigste Option wählen, da dies zu unerwünschten Ausfallzeiten und Verzögerungen führen kann. Es ist auch eine gute Idee, für eventuelle Upgrades empfänglich zu sein, besonders wenn Ihre Seite am Ende viel Verkehr bekommt.

Verfeinern Sie die UX

Ihre Website könnte die genaueste und sachlichste Seite im gesamten Internet sein, aber wenn Besucher nicht darauf navigieren können, werden sie wegklicken, bevor sie Ihre Nachricht lesen können. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, sich auf die Optimierung der Benutzererfahrung (UX) zu konzentrieren. Beispielsweise sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Seite sowohl auf Mobilgeräten als auch auf Computern schnell und ohne Verzögerungen geladen wird. Sie möchten auch sicherstellen, dass die Navigation ein Kinderspiel ist, und ein übersichtliches „Hamburger-Menü” (d. h. die Navigationsregisterkarten) kann Patienten und Gästen die Navigation erleichtern.

Sie möchten auch unnötigen Schnickschnack wie sinnlose Gifs und unnötige Audiowiedergabe im Hintergrund vermeiden. Das wirkt nicht nur unglaublich antiquiert, sondern kann auch die Glaubwürdigkeit Ihrer Website untergraben. Um sicherzustellen, dass die Besucher Ihrer Website auch wirklich finden, wonach sie suchen, ist es auch eine gute Idee, ein wenig Geld für einen professionellen Test beiseite zu legen. Auf diese Weise können Sie potenzielle Probleme erkennen, bevor Ihre Seite schließlich live geht.

Fokus auf SEO

Schließlich ist es wichtig, den Wert der Suchmaschinenoptimierung (SEO) nicht zu übersehen. Während ein Großteil Ihres Website-Traffics anfangs aus Gesprächen mit Ihren Patienten stammt, möchten Sie schließlich, dass die Leute Ihre Seite organisch finden. Wenn jemand online eine Websuche durchführt, wird er nicht einfach auf Ihre Seite stoßen – es sei denn, Sie haben gezielt allgemeine Keywords und andere SEO-Überlegungen ausgewählt, um diesen Traffic dorthin zu lenken. Ohne SEO werden Sie die Informationen, die Sie der Öffentlichkeit anbieten, einfach nicht genug im Auge behalten.

Das Erstellen einer Website von Grund auf wird keine leichte Aufgabe sein. Wenn Sie mit der Führung Ihrer Praxis beschäftigt sind, ist es möglicherweise eine gute Idee, sie an Fachleute auszulagern, die sie sowohl erstellen als auch warten können. Dies kann auch ein wenig Startkapital erfordern, um das Hosting, die Domain und die Arbeit zu finanzieren, die erforderlich sind, um es am Laufen zu halten. Indem Sie sich jedoch die Zeit nehmen, eine solche Seite zu erstellen, können Sie Ihren Teil dazu beitragen, dass Ihre Patienten gesund bleiben. Und ohne Zweifel, sobald Sie die Menschen sehen, denen Sie geholfen haben, wird es sich mehr als lohnen!

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