Top 10 der gruseligen Geheimnisse aus Indien

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Indien ist ein Zentrum der Geheimnisse. Sein Boden ist reich an zahlreichen Mythologien und Folklore. Obwohl sich das weltweite Interesse an Indien hauptsächlich um seine farbenfrohe Kultur dreht, gibt es einige wirklich knochenfrohe und dunkle Ecken, die zwischen diesen farbenfrohen Farbtönen verborgen sind.

Hier ist eine Liste von 10 gruseligen Geheimnissen aus Indien, von denen Sie wahrscheinlich noch nie gehört haben:

10 Die Uka-Basis Kongka La Pass

Der Kongka La Pass in Ladakh befindet sich im Himalaya. Es ist ein umstrittenes Niemandsland zwischen der indisch-chinesischen Grenze. Beide Länder überwachen es, patrouillieren es aber nicht und besetzen es nicht. Einigen zufolge reisen UFOs aufgrund fehlender menschlicher Eingriffe in das Gebiet hinein und aus dem Gebiet heraus. Es wird sogar berichtet, dass Außerirdische in diesem Gebiet eine unterirdische Basis errichtet haben. Gerüchten zufolge gibt es eine Reihe gigantischer fliegender Untertassen, die unter der Erde entlang des Passes versteckt sind. Viele Reisende und Anwohner, die in der Nähe dieses Gebiets wohnen, gaben an, UFOs gesehen zu haben, die sich vom Boden erhoben und wieder hineingefahren sind. Angeblich sind sich die chinesische und die indische Regierung dessen sehr bewusst.

9 Die Bhootbilli

 

Der Bhootbilli ist im Grunde eine „Geisterkatze“, die einige Gebiete in der Stadt Pune terrorisiert. Es ist ein seltsames amalgamiertes Tier, das eine Kreuzung zwischen einer Katze, einem Hund und einem Mungo zu sein scheint. Ein Augenzeuge behauptet, die Kreatur sei „fett und breit mit einem langen Schwanz, schwarz gefärbt, habe ein Gesicht wie ein Hund und einen Rücken wie ein Mungo“ und könne über große Entfernungen springen. ‚Bhutbilli‘ ist dafür verantwortlich, Vieh zu töten und die Einheimischen zu erschrecken. Einige Einheimische, die behaupteten, es gesehen zu haben, sagten, „Bhootbilli“ sei „kleiner als ein Löwe, aber größer als eine Hyäne“. Ihre Existenz ist weitgehend umstritten.

8 Die unsterblichen Wesen des Himalaya

Eine beliebte Legende lautet wie folgt: Es gibt eine alte indische und tibetische Geschichte einer Stadt, die von mysteriösen unsterblichen Wesen bewohnt wird. Sie leben bereitwillig, indem sie sich vor der Welt verstecken. Diese unsterblichen Wesen sollen die Welt auf verschiedene subtile Weise beeinflussen (wenn erforderlich). Die Stadt ist als Gyanganj bekannt und soll vollständig in einer anderen Realitätsebene getarnt sein, wodurch es gelingt, die Entdeckung durch moderne Kartentechniken und Satelliten zu vermeiden. Die unsterblichen, erleuchteten Sadhus und Mahatmas, die den Ort bewohnen, lassen jedoch häufig Besucher herein, um einen Teil ihrer Weisheit mit der Außenwelt zu teilen.

7 Der magnetische Hügel von Ladakh

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In der Region Ladakh (ja, wieder Ladakh) gibt es einen sogenannten magnetischen Hügel. Jedes Auto, das auf dem Hügel geparkt ist, rollt von selbst die steile Straße hinauf und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von bis zu 20 Stundenkilometern. Dieses übernatürliche Phänomen wird als „Himalaya-Wunder“ bezeichnet. Menschen aus der ganzen Welt gehen dorthin, um das verborgene Geheimnis der Natur zu erleben. Das Geheimnis hinter der magnetischen Anziehungskraft ist eine optische Täuschung, die durch die besondere Geographie des Gebiets erzeugt wird. Die Berge, die Straße und der Hügel sind so ausgerichtet, dass das Gebiet wie ein steiles bergauf-Gelände wirkt, aber die Straße geht tatsächlich bergab. In dem obigen Video rollt das aus dem Gang geratene Auto automatisch bergauf.

6 Das verfluchte Dorf Kuldhara

 

Das 500 Jahre alte Dorf Kuldhara wurde von 1.500 Einwohnern bewohnt. In einer dunklen Nacht verschwanden sie einfach. Sie starben nicht und wurden auch nicht entführt – sie gingen einfach. Der Grund für ihre plötzliche Evakuierung ist noch unbekannt. Einige sagen, sie seien geflohen und könnten die Qual der staatlichen Besteuerung nicht ertragen. Die Leute glauben, dass Kuldharans beim Verlassen das Gebiet verflucht hat, was es für Menschen unbewohnbar macht. Einer Legende nach ist jeder, der jemals versucht hat, in dem verlassenen Dorf zu leben, brutal gestorben. Das Dorf soll heimgesucht werden und paranormale Ermittler haben seltsame Ereignisse in der verfluchten Gegend erlebt. Das Dorf bleibt bis heute verlassen.

5 Hinter der Taj Mahal-Geschichte

Taj Mahal gilt als eines der modernen Wunder der Welt, die auf Befehl des Mogulkaisers Shah Jahan geschaffen wurden. Er wollte, dass es ein Mausoleum für seine verstorbene Frau war. Einige Hinweise deuten jedoch darauf hin, dass das Gebäude etwa 300 Jahre älter ist als Shah Jahan selbst. Professor PN Oak aus Neu-Delhi behauptet, dass das Gebäude ursprünglich ein alter hinduistischer Tempel namens Tejo Mahalaya war, der der Verehrung von Gott Shiva gewidmet war, und dass Shah Jahan lediglich einige Änderungen am bestehenden Tempel vorgenommen und ihn seiner Frau gewidmet hatte. Es ist keine allzu weit hergeholte Theorie, denn indische Könige haben in der Vergangenheit feindliche Tempel und Villen erobert und sie für ihre Lieben in Gräber umgewandelt. Bis die indische Regierung Experten den versiegelten Raum untersuchen ließ, herrscht das Rätsel.

4 Die neun unbekannten Männer

Ein mächtiger Geheimbund wurde 273 v. Chr. Von Kaiser Asoka nach einer schrecklichen Schlacht gegründet, in der mehr als 100.000 Männer getötet wurden. Jeder der neun Männer erhielt ein spezielles Wissensbuch, das von Alchemie bis Mikrobiologie reichte. Einer Legende nach hatten die mysteriösen Männer viele mächtige Geheimnisse, darunter das der Antigravitation und der Zeitreise. Schauen Sie sich hier die neun Bücher an. Es wird gesagt, dass die Kampfkunst des Judo aus den „Lecks“ eines der Bücher stammt, möglicherweise des „Buches der Physiologie“.

Wie bei den Illuminaten im Westen gibt es Spekulationen über ihre gegenwärtigen und früheren Mitglieder. Die neun Männer sind nicht alle Inder; Papst Sylvester II. Wurde einst als einer der mysteriösen Neun verdächtigt.

3 Der Jodhpur-Boom

Am 18. Dezember 2012 wurde von den Menschen in Jodhpur ein plötzlicher lauter Boom gehört. Es war ein ohrenbetäubendes Geräusch wie eine massive Explosion, die die Menschen erschreckte. Die Menschen vor Ort führten eine Untersuchung vor Ort durch, in der Hoffnung, eine mögliche Erklärung zu finden, wie ein Flugzeug, das die Schallgeschwindigkeit bricht usw. Aber sie waren überrascht zu erfahren, dass an diesem Tag keine Flugzeuge durch das Gebiet flogen und auch keine Explosionen stattgefunden hatten. Die Quelle des „Jodhpur-Booms“ war ein völliges Rätsel.

Tatsächlich hatte der gesamte Monat Dezember unerklärliche Booms auf der ganzen Welt erlebt, von Großbritannien bis Amerika. Wissenschaftler müssen noch herausfinden, was diese Booms waren und ob sie alle miteinander verbunden waren.

2 Kodinhi – Das Dorf der Zwillingsbabys

Kodinhi, ein abgelegenes Dorf in Kerala, hat ein einzigartiges Phänomen beobachtet. Dort werden ungewöhnlich viele Zwillinge geboren. In einem Dorf mit rund 2.000 Familien sind 250 Zwillingspaare offiziell registriert, obwohl Experten der Meinung sind, dass es tatsächlich bis zu 350 Zwillingspaare in der Region geben könnte. Es wird geschätzt, dass die Zahl der im Dorf geborenen Zwillinge von Jahr zu Jahr zunimmt, und der Grund dafür ist noch unbekannt. Die Geschichte ist ziemlich bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass Zwillinge in Indien selten sind – im Durchschnitt sind von 1.000 indischen Geburten nur 4 Zwillinge geboren, während in Kodinhi 45% von 1.000 Geburten Zwillinge sind.

1 Eine Reinkarnation

Shanti Devi wurde in den 1930er Jahren in Delhi geboren. Im Alter von 4 Jahren bestand sie darauf, dass ihre Mutter und ihr Vater nicht ihre wahren Eltern waren; Sie behauptete weiter, ihr richtiger Name sei „Ludgi“. Sie sagte, dass ihre wahre Familie woanders lebte und zum Schock ihrer Eltern und aller im Dorf erklärte sie, dass sie während der Geburt gestorben sei. Shanti Devi behauptete, wiedergeboren zu sein. Sie nannte die Stadt, in der sie vor ihrem Tod mit ihrem Mann lebte. Ihre besorgten Eltern beschlossen, die Wahrheit hinter diesen ausgefallenen Behauptungen herauszufinden.

Sie erfuhren bald von einer jungen Frau namens Ludgi Devi, die tatsächlich während der Geburt starb. Shanti erkannte sofort ihren „Ehemann aus dem früheren Leben“. Es wurde berichtet, dass Mahatma Gandhi großes Interesse an diesem seltsamen Fall zeigte. Auf die Frage, ob sie sich an etwas aus dem Jenseits erinnere, behauptete Shanti, Lord Krishna getroffen zu haben.

Während ihres gesamten Lebens wurde Shanti Devi – die später Gelehrte, Lehrerin und Religionsstudentin wurde – von vielen Forschern und Wissenschaftlern aufgefordert, ihre Reinkarnationserinnerungen zu testen. Niemand konnte jedoch ihre Fälschung beweisen.

Aufnahmequelle: wonderslist.com

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