Die 10 dümmsten Verbrecher aus der ganzen Welt
Es gibt nichts Lustiges als einen dummen Verbrecher. Der amerikanische Kriminalhistoriker Jay Robert Nash kommentierte: „Bankräuber werden dümmer“ und er hat Recht! Einige Kriminelle mit offensichtlich niedrigem IQ scheinen zu glauben, dass sie schlauer sind als die Polizei. Hier haben wir eine Liste von 10 absurd dummen Gesetzen zusammengestellt. Unterbrecher für Ihre Träumerei und Unterhaltung.
Treffen Sie 10 der dümmsten Kriminellen der Welt:
10 Raubwaffen mit Baseballschläger
Höhe der Dummheit.
Dieser geniale Räuber betrat mit seinem Baseballschläger einen Waffenladen und brach das Glas, indem er den Manager bat, ihm die Waffe zu übergeben. Ernsthaft? Der Manager, der der Waffenladenbesitzer war, nahm die Waffe heraus und zeigte auf ihn. Der Manager zwang ihn, die Stühle zu überqueren, bis die Polizei eintraf
9 In den USA ausgetrickst
Der Charme der alten Dame.
Ein Dieb wurde in Iowa auf frischer Tat ertappt, als er in das Haus der 93-jährigen Ruth Bradshaw einbrach. Sie wusste sofort, dass sie ihn nicht mit körperlicher Kraft überwältigen konnte, sondern nur mit Verstand.
Die alte Dame setzte den Bösewicht buchstäblich ans Kreuz: Sie gab vor, den Freund seines Sohnes erkannt zu haben. Mrs. Bradshaw servierte dem Eindringling ein reichhaltiges Frühstück und schlug ihm anschließend vor, sich eine Weile bei ihr auszuruhen. Der Einbrecher nahm so viel Aufmerksamkeit auf sich wie eine Geste des Dankes. Die Polizei weckte ihn später auf dem Sofa der klugen Oma.
8 Verlangen nach Anerkennung in Großbritannien
Aus der Eitelkeit gerissen.
Andrew Kellet ist ein 23-jähriger Autoenthusiast aus Leeds. Er machte unzählige Verkehrsdelikte und zeichnete sie auch auf Video auf. Kellet war so stolz auf sein Vergehen, dass er sie ins Internet stellte. So kamen ungefähr 80 Videoclips zusammen, in denen er zu sehen war – vom Benzindiebstahl über den Drogenkonsum bis hin zu illegalen Autorennen.
Les Carter, ein Stadtrat von Leeds, sagte: „Kellett scheint der dümmste Verbrecher von Leeds zu sein.“
7 hirnlose Stationen Raiders in Kanada
Blind fliegen ins Gefängnis.
Als besonders desorientiert erwiesen sich zwei Räuber aus Edmonton / Kanada. Die beiden überfielen im September 1981 eine Tankstelle in Vancouver. Sie banden den Tankwart fest und flohen mit der Beute in einem Karren.
Auf der Flucht gingen sie verloren und beschlossen, an einer Tankstelle nach dem Weg zu fragen. Was sie nicht bemerkten, war: Es war dieselbe Tankstelle, die gerade von ihnen überfallen worden war. Der Bedienstete ließ diesmal die beiden verhaftet.
6 Naiver Drogendealer aus Polen
Haftbefehl ist ein Haftbefehl.
Ein 23-jähriger Drogendealer wollte erwischt werden – zumindest sieht es so aus. Am Grenzübergang in Mecklenburg-Vorpommern stellte der junge Pole eine wichtige Frage an deutsche Beamte.
Er wollte wissen, ob ein alter Haftbefehl gegen ihn aus Nordrhein-Westfalen noch gültig ist. Tatsächlich war es bundesweit gültig und nicht nur in Nordrhein-Westfalen. Die Grenzschutzbeamten nahmen den Händler sofort in Ordnung. Er verbüßt jetzt eine Gefängnisstrafe von einem Jahr und drei Monaten.
5 schlechte Fälscher in Großbritannien
Supersprungjahr 2009.
Nicht jedes Jahr ist für Kriminelle geeignet – dies wurde von einem Gericht in Großbritannien (Plymouth) wegen eines Betrugs bewiesen.
Der 22-Jährige hatte eine Versicherungspolice für sein Auto gefälscht, um die Zahlung einer gesetzlichen Haftpflichtversicherung zu verbergen. Diese Versicherungspolice muss für jeden Fahrer in Großbritannien mitgeführt werden.
Sein Fehler: Die Police war nur bis zum 31. Februar 2009! Das ungewöhnliche Datum flog direkt zur nächsten Routineinspektion und der Betrüger kam mit einer Bewährungsstrafe davon. Der Richter sagte bei der Anhörung, dass er bei einer Fälschung einen so dummen Fehler gemacht habe, dass er in seiner Karriere noch nie zuvor auf ihn gestoßen sei.
4 Spontaner Gelddiebstahl in Neuseeland
Gelegenheit macht einen Dieb.
Ein Stammkunde eines Plattenladens nutzte die Gelegenheit, als die Kassiererin für einen Moment beschäftigt war. Der Dieb schnappte sich 10- und 20-Dollar-Scheine und rannte weg.
Offensichtlich hatte er sehr spontan gehandelt, ohne zu wissen, dass seine Handlung vor der Überwachungskamera deutlich sichtbar war. Aber dann passierte noch etwas Schlimmeres: Der Dieb hatte einige Minuten zuvor eine CD mit dem Titel „Pink Floyd“ mit seinem ursprünglichen Namen reserviert. Der Ladenbesitzer rief die Polizei an, nachdem die Tat und der Dieb von der Polizei identifiziert worden waren.
3 Analphabeten Autodiebe in Frankreich
Der gesunde Menschenverstand ist in der Tat nicht normal.
Er ist keiner der klügeren „, erklärten US-Marschälle nach seiner Verhaftung. Ein Mann aus Louisiana versuchte 2012, ein Auto zu stehlen, das einen Detektiv der Staatspolizei und zwei Mitglieder der Fugitive Task Force des US-Marschalls enthielt.
Er kam gerade auf ein Signal zur Tür eines angehaltenen Autos und bestand darauf, die Tür zu öffnen. Bald bemerkte er das Detektivschild am Auto und die beiden Marschälle mit flüchtiger Kraft, die im Auto saßen. Er versuchte zu rennen wurde nach einer kurzen Verfolgungsjagd erwischt.
2 Eins gegen 300 in den USA
300 Polizisten.
John Comparetto, ein pensionierter Polizeichef, wurde mit einer Pistole bedroht, als er ein Männerzimmer in Pennsylvania verließ. Der 19-jährige Räuber nahm ihm Bargeld und Handys ab. Was er nicht wusste: In der Nähe hatten gerade 300 Polizisten angehalten, die an einem Seminar teilnehmen sollten. Der ehemalige Polizeichef bekam dort Hilfe und verfolgte den Räuber hart.
Der junge Räuber hatte keine Chance und wurde gefasst, bevor er in einem Taxi entkommen konnte. Bei seiner Verhaftung gab er eine lustige Erklärung ab, indem er sagte: „Ich bin harmlos.“
1 Bankkonto der Erpresser in Deutschland
Dummheit ist keine Entschuldigung!
Ein 37-jähriger Mann namens Stuttgart forderte von einem Autohändler ein Lösegeld in Höhe von 100.000 Euro. Er drohte mit Konsequenzen, wenn er nicht bezahlt wurde.
Die erpresste Firma fasste den Brief zuerst als schlechten Witz zusammen. Weil der Gauner sein Bankkonto und seine Telefonnummer auf dem Lösegeldschein für Fragen hinterlassen hat.
Anhand der Telefonnummer stellte sich heraus, dass der Stuttgarter ein ehemaliger Kunde des Autohauses war. Die Polizei nahm ihn sofort fest.