23 wichtige WordPress-Sicherheitstipps

0

Cybersicherheit ist ein sich ständig drehendes Feld. Während Systemtechniker daran arbeiten, Löcher und Schwachstellen zu beheben, um Sicherheitsprobleme zu vermeiden, finden Hacker immer mehr Möglichkeiten, sie zu umgehen. Aus diesem Grund ist keine Website vor dem Ansturm sicher.

Einige Leute glauben fälschlicherweise, dass sie von diesen Risiken ausgenommen sind, wenn sie einen vertrauenswürdigen Website-Hosting-Dienst wie WordPress verwenden. Das Gegenteil ist jedoch der Fall.

Wenn es um das Webdesign in WordPress geht, gibt es viel mehr zu bedenken, als nur viele Plugins oder Vorlagen zu bekommen. WordPress hat, wie alle Hosting-Dienste, einzigartige Sicherheitsprobleme, die angegangen werden müssen, wenn Sie die Sicherheit einer Website oder eines Blogs gewährleisten möchten. Diese Schutzfunktionen können nicht ignoriert werden und sind etwas, das jeder Designer in das Konzept seines Webdesigns einarbeiten sollte.

1 Verwenden Sie sicheres Hosting

Ja, Sie können WordPress kostenlos nutzen, aber das bedeutet nur, dass Sie weniger Sicherheitsfunktionen und Support haben. Beim Durchsuchen Ihrer Optionen ist es nicht immer vorteilhaft, sich für die günstigste Option zu entscheiden. Werfen Sie einen genaueren Blick auf die Sicherheitsoptionen, die jede bietet, die Bewertungen und Bewertungen sowie den Kosten-Risiko-Vorteil, damit Sie bei Ihrer endgültigen Wahl klug sind.

2 Bildschirm vor der Installation von Plugins

Einige Plugins können mit bösartigem Code ausgestattet sein, der Ihre Website lahmlegen und Hackern Tür und Tor öffnen kann. Überprüfen Sie immer die Bewertungen und lesen Sie die Rezensionen für Plugins, bevor Sie sie installieren. Dies ist besonders wichtig für kostenlose Plugins, die nicht von einem vertrauenswürdigen Entwickler erstellt wurden.

Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie Ihre WordPress-Plugins regelmäßig aktualisieren. Diese Updates werden vorgenommen, um die ordnungsgemäße Funktion der Plugins zu gewährleisten und sie vor bekannten Schwachstellen zu schützen.

3 Zugriff einschränken

Seien Sie vorsichtig bei der Weitergabe Ihrer Anmeldeinformationen. Zu viele Anmeldungen, die zwischen Benutzern herumschwirren, können sehr schnell verwirrend werden, wodurch es schwierig wird, sich zu merken, wer Zugriff hat. Ebenso weiß man nicht immer, wem man unter den Mitarbeitern und Designerkollegen vertrauen kann. Beschränken Sie den Zugriff auf wenige Personen und ändern Sie die Benutzernamen und Passwörter häufig, um zu vermeiden, dass mehr Personen als nötig Zugriff gewährt wird.

4 Mieten Sie einen Experten

Egal, ob Sie ein Designer oder ein Geschäftsmann sind, der eine Website erstellen möchte, wenn es um die Website-Sicherheit geht, können Sie nicht vorsichtig genug sein. Es ist immer eine gute Idee, einen Experten mit der Bestimmung Ihrer Sicherheitsspezifikationen zu beauftragen. Gehen Sie mit jemandem, der sich auf diesem Gebiet gut auskennt, viel Erfahrung mit der Installation von Sicherheitsfunktionen hat und über begeisterte Bewertungen und Erfahrungsberichte von früheren Kunden verfügt. Ihr Experte kann auch Tests durchführen, um einen angemessenen Schutz für Ihr WordPress-Design sicherzustellen.

5 Passwörter häufig ändern

Je länger das Passwort gleich bleibt, desto einfacher ist es für Hacker, es zu übernehmen. Ändern Sie zwischen den Entwicklungs- und Betriebsphasen unbedingt mehrmals Ihre Passwörter. Dies wird auch dazu beitragen, die Anzahl unnötiger Personen zu reduzieren, die Zugriff auf Ihre WordPress-Site haben.

6 Passwörter stark machen

Laut einer Zusammenfassung von I-Sight.com braucht ein Hacker nur 10 Minuten, um ein Passwort zu knacken, das aus sechs Kleinbuchstaben besteht. Wenn Sie nur ein paar Großbuchstaben, Zahlen und ein Symbol hinzufügen, springt die Zeitspanne auf 44.530 Jahre. Kurz gesagt: Es ist besser, ein komplexeres Passwort zu wählen als eines, das Sie sich leicht merken können.

7 Sichern Sie Ihren Computer

Manchmal können sich Trojaner und Viren durch eine Installation auf Ihren Computer einschleichen, ohne dass Sie es merken. Dadurch können Hacker auf vertrauliche Informationen zugreifen, die auf Ihrem Computer gespeichert sind. Halten Sie Ihren Computer mit aktueller Software, Virenschutz und sicherem Browserverlauf gesperrt.

In anderen Fällen schwächen diese Viren Ihren Computer. Sobald es nicht richtig funktioniert, kann der Hacker wertvolle Informationen von der Festplatte abrufen, und Sie können nichts tun, um den Angriff zu stoppen.

8 Halten Sie die Software auf dem neuesten Stand

Aktualisierungen werden aus einem bestimmten Grund vorgenommen. Sie sind da, um Schutz aufzubauen und Schwachstellen in der Software zu beheben, die für fehlerhaften Code anfällig sind. Als Vorsichtsmaßnahme sollten Sie nur Updates von WordPress.org herunterladen, um die Installation von etwas zu vermeiden, das sich in einen Virus oder Schlimmeres verwandelt.

9 Weisen Sie einen echten Benutzernamen zu

Um unerwünschten Besuchern den Zugriff auf Ihre Website zu erschweren, wählen Sie einen anderen Benutzernamen als „admin”. Dies ist der Standardbenutzername für alle WordPress-Websites, aber die Verwendung ist riskant Benutzername „admin”, weil er leichter zu knacken ist.

Es gab viele Hacking-Versuche, die auf den Benutzernamen „admin” abzielen und ihn mit gängigen Passwörtern koppeln, um Tausende von WordPress-Konten zu hacken. Es ist eine Schwäche, die viel zu häufig vorkommt im Vergleich dazu, wie einfach sie zu beheben ist.

10 Trennen Sie Ihren Benutzernamen von der URL der Website

Wenn Ihr Benutzername in der URL des Autorenarchivs auf Ihrer Website enthalten ist, können sie leichter auf Ihre Seite zugreifen. Es ist am besten, Ihren Benutzernamen in Ihrer Datenbank zu verstecken.

11 Fügen Sie auf der Anmeldeseite ein Captcha hinzu

Captchas sind lästig, aber sie leisten gute Arbeit, um Ihre Seite vor Robotern zu schützen. Es kann auch dazu beitragen, Ihre Website vor einem Brute-Force-Angriff zu schützen. Ein Captcha ist eine großartige Möglichkeit, einer WordPress-Site eine weitere Verteidigungsebene hinzuzufügen.

12 Führen Sie ein Sicherheitsaudit durch

Ein Sicherheitsaudit ist der beste Weg, um Schwachstellen und Schwachstellen zu finden und einige Vorschläge zu ihrer Behebung zu machen. Es wird Software- und Hardware-Sicherheitslücken aufdecken, die andernfalls das Content-Management-System selbst beeinträchtigen würden.

13 Verwenden Sie Online-Tools

Seit das Internet auf Cyber-Sicherheitsbedrohungen aufmerksam geworden ist, wird es mit Lösungen zu ihrer Behebung in die Luft gesprengt. Auch wenn nicht alle Online-Tools hilfreich sind, helfen die bekannteren Tools mit hohen Bewertungen, eine Website zu sichern. Lesen Sie Rezensionen und sehen Sie sich Bewertungen an, bevor Sie Tools herunterladen.

14 Schutz vor böswilligen URL-Anfragen

Schädliche URLs werden mit der Absicht erstellt, eine Website lahmzulegen. Sie sind oft in Spam- oder Phishing-Nachrichten enthalten und können sich ohne Ihr Wissen auf Ihrer Website einschleichen. Finden Sie Snippet-Lösungen, Tools und andere Software, die entwickelt wurde, um Ihre Website vor böswilligen URL-Anfragen zu schützen.

15 Seien Sie vorsichtig bei kostenlosen Themen

Wie bereits erwähnt, ist das Wort „kostenlos” nicht immer ein gutes Zeichen für Webdesigner. Viele der Themen sind von guter Qualität und hoher Sicherheit, aber es ist oft schwer zu sagen, welche dieser Themen Ihre Website vollständig schützen. Vermeiden Sie nach Möglichkeit die Verwendung kostenloser Designs, insbesondere solcher, die nicht von einem seriösen Entwickler erstellt wurden.

Viele kostenlose Designs enthalten Spam-Inhalte wie die Base64-Codierung, die mit Spam-Links und bösartigem Code angehängt werden können. Eine Studie zeigte, dass 80 Prozent aller kostenlosen Themes diese Art von Code hatten. Um Kopfschmerzen zu vermeiden, kaufen Sie Themen mit hohen Bewertungen und begeisterten Kritiken.

16 Haben Sie ausreichend Speicherplatz und Backup

Zu viele Entwickler und Unternehmen verschieben die Sicherung einer Website, bis es zu spät ist. Aufgrund der mit der Internet- und Netzwerksicherheit verbundenen Risiken wissen Sie einfach nie, ob ein Hacker einen Brute-Force-Angriff auf Ihre Website starten wird.

Die ordnungsgemäße Speicherung und Sicherung von Daten ist ein wesentlicher Bestandteil des Geschäfts- und Website-Erfolgs. Eine Studie ergab, dass 60 Prozent der Unternehmen, die Daten von ihrer Website verlieren, innerhalb von sechs Monaten nach dem Vorfall scheitern. Seien Sie proaktiv und installieren Sie ein Backup-System, das wichtige Daten ständig aufzeichnet.

17 Sicherheits-Plug-ins sorgfältig hinzufügen

Sicherheits-Plugins sind eine hervorragende Möglichkeit, Ihre Website vor Schaden zu schützen, aber sie können auch Schaden anrichten, wenn sie nicht richtig hinzugefügt werden. Es mag einfach erscheinen, ein Sicherheits-Plug-in hinzuzufügen, aber wenn Sie nicht wissen, was Sie tun, können Sie genauso einfach weitere Schwachstellen auf Ihrer Website entwickeln. Wenn Sie wenig Erfahrung mit der Installation von Sicherheits-Plugins haben, wenden Sie sich am besten an einen Fachmann.

18 Datei-Uploads vermeiden

Als allgemeine Faustregel sollten Sie das Hochladen von Dateien von Ihrer Website verbieten. Selbst wenn Ihre Benutzer einfach ein Profilbild oder einen anderen Avatar hochladen, haben die Dateien eine größere Chance, Ihre Website durch böswillige oder unwissentlich fehlerhafte Dateien zu gefährden. Seien Sie ebenso vorsichtig, wenn Sie Dinge persönlich auf Ihre Website hochladen. Laden Sie nur authentische Inhalte hoch, um Angriffe auf Ihren Code zu vermeiden.

19 Verzeichnissuche deaktivieren

Viele Blogger und Webdesigner denken nicht daran, den Zugriff auf ihr WordPress-Plugin-Verzeichnis zu schützen, wodurch die Website angreifbar wird. Es ist so, als würde man die Tür unverschlossen lassen, wenn man nachts schlafen geht, damit Diebe sich frei bewegen können. Blockieren Sie den Zugriff auf diese Verzeichnisse, indem Sie eine „.htaccess-Datei” verwenden oder eine leere „index.html”-Datei in das Verzeichnis hochladen. Das sollte die Tür für immer vor Eindringlingen verschlossen halten.

20 Verwenden Sie SSL-Verschlüsselung

Die meisten Websites und Blogs senden und empfangen Daten, und wenn diese Daten ungeschützt sind, können Viren, fehlerhafte Codes und bösartige Spyware zurückgebracht werden. Wenn Sie vertrauliche Daten übertragen und diese nicht geschützt sind, kann jeder Zugriff darauf erhalten. Normalerweise ist die WordPress-SSL-Verschlüsselungsfunktion völlig kostenlos und einfach zu installieren, was bedeutet, dass Sie wirklich keine Entschuldigung dafür haben, Übertragungen nicht zu schützen.

21 Zusätzliche Konten löschen

Es ist wichtig, regelmäßig eine Bestandsaufnahme der an Ihre Website angehängten Konten vorzunehmen und alle Extras zu löschen. Tatsächlich ist es besser, wenn möglich, nur ein einziges, luftdichtes Administratorkonto zu verwenden, das Sie mit denjenigen teilen, die Zugriff benötigen, als mehrere Konten zu verwenden. Löschen Sie zumindest immer veraltete und ungenutzte Konten. Wenn Sie sie ungenutzt herumliegen lassen, wird es für andere einfacher, Informationen zu stehlen.

22 Lokalisieren Sie gehackte Dateien

Wenn Sie vermuten, dass Ihre WordPress-Dateien gehackt wurden, ist es eine gute Idee, ein paar Tools einzusetzen, um das Problem zu beseitigen. Exploit Scanner, Sucuri, Wordfence und WordPress File Monitor Plus sind hervorragende Optionen, um die Dateien wiederherzustellen und zusätzlichen Schutz hinzuzufügen.

23 Ändern Sie das Datenbankpräfix

Das Einrichten einer einfachen WordPress-Site ist sehr praktisch, aber diese Bequemlichkeit kann den Untergang eines Webdesigners bedeuten. Es fördert die Faulheit, und infolgedessen übersehen Sie eher Dinge wie das Ändern des Datenbankpräfixes, was ein häufiger Hackerpunkt ist. Denken Sie immer daran, zu überprüfen, ob das Datenbankpräfix geändert wurde, um die Tabellennamen der Datenbank Ihrer Site zu schützen. Dieser einfache Schritt wird die erfahrensten Hacker nicht aufhalten, aber er wird zumindest Roboterangriffe stoppen.

Entgegen der Meinung vieler Webdesigner liegt es in Ihrer Verantwortung als Webdesigner, bestimmte Sicherheitsfunktionen zu installieren und bestimmte Maßnahmen zum Schutz einer WordPress-Site zu ergreifen. Es gibt zu viele Bedrohungen, um die Risiken von Cybernetzwerken zu ignorieren. Es stimmt, dass eine erfahrene IT-Abteilung oder ein Sicherheitsguru später kommen und alle hier aufgeführten Funktionen hinzufügen kann, aber insgesamt ist es besser, diese Funktionen einfach am Anfang zu installieren. Wenn sich jeder Webdesigner die Zeit nehmen würde, seine WordPress-Sites vor der Veröffentlichung zu sichern, würde sich die Anzahl erfolgreicher Hacking-Versuche leicht halbieren.

Aufnahmequelle: instantshift.com

Diese Website verwendet Cookies, um Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir gehen davon aus, dass Sie damit einverstanden sind, Sie können sich jedoch abmelden, wenn Sie möchten. Annehmen Weiterlesen