10 bizarrsten Tabu-Rituale Afrikas

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Während einige Rituale etwas so Einfaches wie ein stilles, individuelles Gebet beinhalten können, können andere – insbesondere solche, an denen eine größere Gruppe beteiligt ist – äußerst schmerzhaft und gewalttätig sein. Rituale sind ein wesentlicher Bestandteil der afrikanischen Kultur. Sie bezeichnen verschiedene Aspekte des Lebens auf dem Kontinent, wie das Erreichen eines neuen Status auf der sozialen Leiter oder das Erwachsenwerden usw. Hier sind einige der bizarrsten Tabu-Rituale Afrikas.

10 Massai Moran

Maasai ist eine Gemeinde in Kenia. Innerhalb der Gemeinschaft muss ein Mann den Status „Moran” erreichen, um anerkannt und respektiert zu werden. Um diesen begehrten Status zu erreichen, muss der junge Mann alleine in den Dschungel gehen und ganz alleine einen Löwen jagen. Er darf keine Waffe oder eine andere schicke Waffe benutzen. Das einzige, was er benutzen kann, ist ein Speer.

9 Erbschaft der Frau

Das Erbe der Frau ist eines der bizarrsten Tabu-Rituale Afrikas, das in vielen Gemeinden noch immer praktiziert wird. Der Bruder einer kürzlich verstorbenen Person kann die Frau seines toten Bruders erben. Dies geschieht, um sicherzustellen, dass die Bindungen des Clans eng bleiben. Es ist sehr bedauerlich, dass die Praxis zu einem sehr starken Grund für die Verbreitung von AIDs geworden ist. Es steht auch in starkem Gegensatz zu den grundlegenden Menschenrechten.

8 Sooth Saying-Puff Adder im Mund


In den Zulu-Gemeinden Afrikas gibt es einen traditionellen Heiler. Er ist als Sangoma bekannt. Er nutzt seinen Puffaddierer, um die Zukunft vorherzusagen. Er würde auch das gleiche Instrument verwenden, um die Einheimischen zu heilen. Der Sangoma platziert den Puffaddierer in der Nähe des Mundes der kranken Person. Man kann sich fragen, was passieren würde, wenn die Schlange plötzlich ihre Meinung ändert.

7 Blut-Wasser-Getränk


Die Gemeinden Samburu und Maasai gelten als die gastfreundlichsten in Tansania und Kenia. Sie würden immer einen Besucher begrüßen. Diese Gemeinden behandeln ihre Gäste normalerweise mit gebratenem Fleisch. Manchmal kann es jedoch auch erforderlich sein, frisches Blut zu trinken, das entweder in Milch gemischt ist oder von einem lebenden Tier sickert.

6 Afrikanischer Stierkampf


Stierkampf ist ein berühmtes Spiel in Mexiko und Spanien. Tatsächlich wurde das Spiel in Afrika erfunden, wo viele Gemeinden ihm folgten. Im Gegensatz zum Westen werden in Afrika den Stierkämpfern keine Sicherheitsmaßnahmen angeboten. Dies hat zu Verletzungen und sogar zum Tod mehrerer Spieler dieses Spiels geführt. Das Spiel ist in Kenias Luhya-Stamm sehr beliebt.

5 Rituelles Töten


Rituelles Töten ist ein wesentlicher Bestandteil der afrikanischen Kultur. Es wird normalerweise auf Befehl eines Königs oder eines Führers durchgeführt. Die Praxis wird in vielen Gemeinden Afrikas immer noch befolgt. Das Ziel ist normalerweise eine bestimmte Person oder ein bestimmter Stamm. Nehmen wir das Beispiel Tansania, wo Albinos, die lokal als "Zeruzeru" bekannt sind, festgenommen und getötet werden, um materiellen Wohlstand zu erlangen.

4 Traditionelle Heilung


In vielen Kulturen Afrikas nehmen Medizinmänner und Heiler ganz besondere Plätze ein. Die Leute baten sie um medizinischen Rat und verehrten sie für ihre angeblich göttlichen Kräfte. Der Einfluss dieser Menschen ist so groß, dass die Menschen sie Apotheken, Krankenhäusern, Kirchen und Kliniken vorziehen. Wenn eine Person sie besucht, wird sie gebeten, Schlangen- oder Krokodileier oder in einigen Fällen Krallen, Reißzähne oder Zähne gefährlicher Tiere mitzubringen.

3 Rituelle Sexpraktiken


Einer der größten ethnischen Stämme in Uganda ist als Baganda bekannt. Sie haben mehrere Rituale, für die sie sehr berühmt sind. Eines dieser Rituale ist besonders gefährlich. Die Gemeinde wird sich Ritualen und Tänzen hingeben, um den Eintritt einer Person in das Erwachsenenalter zu markieren. Junge Männer können mit mehreren Mädchen Sex haben. Dies ist auch ein Grund für die weitere Verbreitung von AIDS in der Region.

2 Männliche Beschneidung mit Messer


Die männliche Beschneidung ist eine Praxis, die in Afrika wie an mehreren anderen Orten der Welt durchgeführt wird. Die Zeremonie wird durchgeführt, um die Reife eines Jungen zu kennzeichnen. Der junge Mann wird normalerweise mit Hilfe eines Messers beschnitten. Während des Prozesses werden keine Anästhetika verwendet. Die neu beschnittene Person muss auch Zeit im Wald verbringen, um den Menschen zu zeigen, dass sie eine mutige Person ist.

1 Weibliche Genitalverstümmelung


Weibliche Genitalverstümmelung steht ganz oben auf der Liste der bizarrsten Tabu-Rituale Afrikas. In einigen Teilen Afrikas werden auch Frauen beschnitten. Es ist ein sehr schmerzhafter Prozess im Vergleich zur männlichen Beschneidung. Die Praxis ist mittlerweile in vielen Teilen Afrikas verboten.

Verfasser: Steve

Aufnahmequelle: www.wonderslist.com

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